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Markenecho - der Markenblog von & für Markenenthusiasten.
Mittwoch, 24. Juli 2013
Eyjeyjey.... aus ERNST & YOUNG wird im ERNST "EY".
Rebranding kann zuweilen Sinn machen, ob das hier der Fall ist, darf vorsichtig bezweifelt werden. Die Nummer 3 unter den "Big 4" glänzte bislang mit dem klarsten und einfachsten Namen verglichen mit Deloitte Touche Tohmatsu, PricewaterhouseCoopers (PwC) und KPMG. Diesen Vorteil setzt der neue Name aufs Spiel, wird er doch verbunden mit dem wenig alleinstehenden Claim "Building a better working world". Die Firmen-Tabletcomputer heißen wahrscheinlich demnächst eyPad und Speichermedien eyPod? Getoppt werden kann dieses Branding nur noch durch eine Umwandlung der KPMG in KP.(Foto EY)
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Empfinde ich ebenfalls als ziemlich "schwach-sinnig".
AntwortenLöschenWas das Management wohl geritten hat?