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Montag, 21. Februar 2011

Be-eM-Wie? Die neue BMW-Nachhaltigkeitsmarke.

Tolles Konzept einer großen Marke! Die neue Sub-Marke von BMW, für die lange der Arbeitstitel “Projekt i“ galt, wurde am Montag in München der Weltöffentlichkeit präsentiert und zwar mit dem – dann doch nicht so unerwarteten Namen - „BMW i“.

Eine ambitionierte - und der Präsentation nach auch glaubwürdige - Marke, deren Inhalt weit über reine Fahrzeuge (wie die bereits angekündigten BMW i3 und i8) hinausgeht und komplette Mobilitätskonzepte einschließt.

Ist die Namensgleichheit mit der gängigen Abkürzung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, „BMWi“ bewusst gewählt worden? Wahrscheinlich nicht. Denn bereits in der Live-Präsentation wurden für „BMW i“ drei verschiedene Aussprache-Varianten präsentiert: eine englische, eine deutsche und ein deutsch-englische. Apple mag dabei eine Inspirationsquelle gewesen sein, zumal auch gleich Kooperationen mit dem iPhone-App „MyCityWay“ mit vorgestellt worden sind.

Alles in allem dürfen wir gespannt sein auf das bislang einzigartige Markenkonzept. Schade, dass man sich bei BMW nicht für ein ebenso einzigartiges Namenskonzept entscheiden mochte. (Bild: Quelle BMW)

1 Kommentar:

  1. Seltsam, dieses inflationäre und vielsagende "i" speziell im Bereich von Hybrid und E-Autos. BMW liebt es immer noch. Stehen etwa die Fahrzeuge mit dem Zusatz "i" für inject, intelligence, input, inside oder nur für Idiot?
    Auffallend auch die Nähe zum neuen PEUGEOT iOn, ausgezeichnet mit dem eCar Tec Award 2010 - bayerischer Staatspreis für Elektromobilität.
    Die Allianz BMW-Peugeot gab es ja in der Vergangenheit schon mal, bei der Entwicklung des ersten BMW-Diesel. Peugeot zeigte Ihnen wie man flotte Diesel baut. Jetzt zeigt Sie Ihnen, wie man e-Mobile baut. Das "i" als Klammer in der Markenführung. Zeigt das Intelligenz oder Idiotie ?

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